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Schmerzlinderung mit der ACP-Therapie

Natürlich schnell wieder fit werden!

ACP steht für Autologes Conditioniertes Plasma. Die ACP-Therapie ist eine spezielle, moderne Form der Eigenbluttherapie, die in vielfältiger Weise als eine Alternative zur herkömmlichen Schmerztherapie eingesetzt werden kann. Sie bewährt sich u. a. bei Gelenkabnutzung (Arthrose), Knorpelverschleiß, akuten Sportverletzungen, Muskelfaser- oder Meniskusverletzungen, Tennisellenbogen und Sehnenverletzungen.

Für die Behandlung wird Ihnen eine kleine Menge Blut abgenommen und in einer patentierten Doppelkammerspritze zur weiteren Verarbeitung aufgenommen. In einem speziellen Verfahren trennen wir danach Ihr körpereigenes (autologes) Blutplasma vom Rest des Blutes. Direkt im Anschluss injizieren wir Ihnen Ihr körpereigenes Blutplasma in die betroffene Region.

Sie erhalten bei der ACP-Therapie also einen körpereigenen biologischen Wirkstoff ohne Zusatz von Kortison oder synthetischen Mitteln. Das macht ACP in der Anwendung besonders sicher und verträglich.

Wie wirkt die ACP-Therapie?

Im Rahmen der Aufbereitung Blutes in einer spezifischen Zentrifuge werden heilungsfördernde körpereigene Stoffe aus den Zellen gewonnen. Hierbei kommt den Blutplättchen (Thrombozyten) eine besondere Bedeutung zu: Das aufbereitete Blutplasma enthält neben entzündungshemmenden Bestandteilen die dreifache Thrombozyten-Konzentration!

Durch die Injektion wird die Zellregeneration angeregt. Schmerzen können reduziert werden und die körpereigene Heilung wird unterstützt.

Die ACP-Therapie unterstützt Sie dabei, auf natürliche Weise möglichst schnell wieder fit zu werden.

Jede Behandlung dauert nur zwischen 15 und 30 Minuten. Sofort danach können Sie Ihren gewohnten Alltagstätigkeiten nachgehen.

Wie oft müssen Sie für die ACP-Therapie zu Orthopädie im Zentrum kommen?

Für ein bestmögliches Ergebnis haben sich drei bis fünf Behandlungen im Abstand von je einer Woche bewährt.

Ob eine ACP-Therapie für Sie sinnvoll ist bzw. als Baustein einer komplexen Therapie genutzt werden kann, klären wir mit Ihnen im fachärztlichen Beratungsgespräch.

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