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Wie hoch ist Ihr Osteoporose-Risiko?

Knochendichtemessung mit der DEXA Methode

Mit zunehmendem Lebensalter verändert sich Ihr Hormonstatus. Ihr Osteoporose-Risiko steigt. Es drohen Knochenbrüche, manchmal bereits bei geringer Belastung. Besonders gefährdet sind Wirbelkörper und Oberschenkelhals.

Zusätzliche Risikofaktoren dafür, eine Osteoporose zu entwickeln, sind vorangegangene Knochenbrüche, Bewegungs-, Kalzium- oder Vitamin-D-Mangel. Auch bei unklaren anhaltenden Glieder-, Nacken- oder Rückenschmerzen, einer familiären Disposition oder einer anderen Erkrankung, deren Behandlung das Knochenmaterial belastet, ist es sinnvoll, Ihr Osteoporose-Risiko bestimmen zu lassen.

Mit der DEXA Methode (dual energy X-ray absorptiometry) lässt sich Ihr Osteoporose-Risiko präzise ermitteln.

Bei DEXA handelt es sich um das derzeit zuverlässigste, aussagekräftigste Verfahren zur Knochendichtemessung (Osteodensitometrie). Die Art der Untersuchung ermöglicht eine sehr exakte Diagnose sowie Dokumentation und ist mit einer äußerst geringen Strahlenbelastung verbunden.

Ein Knochenabbau kann frühzeitig erkannt und Frakturen (Knochenbrüchen) vorgebeugt werden. In einem frühen Stadium lassen sich rechtzeitig gezielte Therapiemaßnahmen einleiten.

Die Knochendichtemessung bei Orthopädie im Zentrum ist ein komfortables Verfahren.

Die Untersuchung mit der DEXA Methode findet im Liegen statt und dauert sehr wenige Minuten. Während dieser Zeit werden Hüfte und Lendenwirbelsäule mit sehr schwacher Röntgenstrahlung in unterschiedlichen Intensitäten untersucht. Verschieden dichtes Gewebe absorbiert die Strahlung in jeweils anderer Stärke. Der Zustand der Knochen lässt sich auf diese Weise präzise erfassen. Aus den gemessenen Absorptionsanteilen kann der Arzt die Dichte des Knochens berechnen.

Nach einer begonnenen Behandlung der Osteoporose eignet sich die DEXA Methode auch hervorragend dazu, den Therapieverlauf zu dokumentieren.

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